DSGVO-konformer Einsatz von Messenger-Diensten

Messenger-Dienste, wie WhatsApp oder Telegram, sind aus dem Privatleben nicht mehr wegzudenken. Mit ihnen ist eine praktische und unkomplizierte Kommunikation möglich.

Allerdings werden bei allen Messenger-Diensten personenbezogene Daten verarbeitet – sei es nur der Name und die Rufnummer oder weitere Daten, wie zum Beispiel ein Profilbild. Aufgrund dessen sind im betrieblichen Kontext zwingend die Vorschriften der DSGVO einzuhalten.

Denn auch im Hintergrund greifen Messenger-Dienste auf verschiedenste Daten zu. Dies ist auf den ersten Blick meist nicht ersichtlich und erfordert eine tiefergehende Prüfung durch die verantwortlichen Mitarbeiter*innen. Gerade bei Messenger-Diensten aus Drittländern wie den USA steigt das Risiko für die verarbeiteten personenbezogenen Daten und wird von den Aufsichtsbehörden entsprechend kritisch betrachtet.

In unserem Online-Seminar lernen Sie, worauf bei der Auswahl eines geeigneten Messenger-Dienstes für die betriebliche Kommunikation zu achten ist und welche Fallstricke unbedingt vermieden werden sollten. Denn neben der Prüfung des Messenger-Dienstes selbst, müssen auch die passenden Rahmenbedingungen für den rechtssicheren Einsatz geschaffen werden.

TANGENS-Plus: Aktuelle Fragestellungen aus der eigenen betrieblichen Praxis können im Rahmen unseres Online-Seminars besprochen und geklärt werden.